3. Blog | Erste Freizeitaktivitäten

(english on next page)

Wie im vorherigen Blog erklärt, erfahrt ihr hier mehr über unsere ersten Freizeitaktivitäten und Ausflüge.

Sobald wir nach Hause kommen, gibt es zuerst einmal eine Streicheleinheit für die Hunde, die uns jeden Tag so liebevoll begrüssen. Des Weiteren spielen wir manchmal noch mit den Vögeln und den Katzen.
Diese Zeit nutzen wir jetzt, um die Tiere kurz vorzustellen:

Das ist Bella! Ein Rottweiler. Sie ist die Schwester von Bronson und somit etwas kleiner gewachsen als er. Ihr Gewicht beträgt ca. 60 kg und sie ist 6 Jahre alt – genau wie ihr Bruder Bronson. Man mag es vielleicht seltsam finden, aber der Rottweiler ist einer der liebevollsten und treusten Hunde, wenn es um die Familie geht. Glaubt uns, wir sprechen aus Erfahrung. Denn so ziemlich jeden Tag schleckt uns Bella ab und hört erst auf, wenn wir sie streicheln. «Ja die hat irgendeine Schlecksucht», heisst es hin und wieder mal von Andy. Und ja diese Sucht können wir bezeugen. Uns stört dies jedoch nicht, es sei denn, wenn wir frisch geduscht haben.

Das ist Bronson! Bronson ist, wie oben schon erwähnt, der Bruder von Bella. Bronson hat jedoch keine Schlecksucht und gibt sich eher ruhig und bescheiden. Rottweiler werden ca. 10-12 Jahre alt, daher ist es noch tragischer, dass Bronson bereits mit 6 Jahren an Knochenkrebs leidet. Er läuft demnach nur noch auf 3 Beinen und will sich so wenig wie möglich bewegen. Verständlich. Die Ärzte sagen, dass der Krebs schon zu weit vorgerückt ist, um ihn noch zu heilen. Bronson tut uns extrem leid und wir sind sehr traurig über diese Hiobsbotschaft. Man weiss nicht, wie lange er noch leben wird, aber Andy putscht ihn jeden Tag wieder mit Medikamenten auf.

Das ist Griff! Griff ist ein Cockatoo-Papagei. Er ist älter als sein Kollege Charlie und kann dementsprechend nicht mehr viele neue Wörter lernen. Trotzdem ist er sehr lustig und wenn man mit den Fingern im Takt schnippt, bewegt er sich dazu.

Das ist Charlie! Charlie ist ein Graupapagei und wohnt im Gehege neben Griff. Dieser Vogel ist sehr intelligent und kann auch neue Wörter lernen. Es ist sehr lustig mit ihm zu interagieren. Als Urs an einem Abend versehentlich in einen Türrahmen gelaufen ist, war Charlies Reaktion: «Stupid!/Dumm!». Wir mussten alle lachen und fanden es extrem amüsant. Auch einige Fluchwörter von Sandra vergisst er nicht so schnell. Jedoch sollte man Charlie nicht streicheln, da er zupackt und einen sehr spitzen Schnabel hat.

Das ist Ross! Ross ist ein Kater und der Chef im Haus (natürlich nur wenn Andy weg ist). Er ist schon sehr alt und bringt daher viel Lebenserfahrung in die tierreiche Familie. Sein Spitzname ist Rossgo, obwohl dieser sogar länger ist als sein Originalname. Ross ist sehr anhänglich und sitzt aus dem Nichts auf unseren Schoss – sein neu bestimmtes Bett. Dies kann er beim Abendessen, beim Fernsehen oder wo auch immer tun. Zudem hat Ross einen Zahn verloren. Dadurch sieht man immer, wie seine Zunge heraushängt. Es sieht sehr lustig aus und manchmal denken wir, dass eine Katze mit Fieber genau so aussehen würde 😂.

Das ist Nike! Mit Nike haben wir uns bis jetzt noch am wenigsten beschäftigt. Sie ist auch nicht so anhänglich wie Ross oder Bella. Das Einzige, was wir wissen: Nike liebt Kartonschachteln. Jedes Mal, wenn Andy eine neue Kartonschachtel leert, legt er sie zu Nike. Ein paar Minuten später findet man sie in dieser Kiste. Schon witzig, gerade für Urs und Rouven, die selbst eine Katze zu Hause haben.

Das ist Snowball! Snowball ist unserer Meinung nach die schönste Katze. Die Körperstatur und die Art ist ähnlich wie bei unseren Schweizerkatzen. Rouven hat bei ihr eine Schwachstelle gefunden. Wenn er sie in einem gewissen Bereich streichelt, legt sie sich schnurstracks auf den Rücken und entspannt sich total (ähnlich wie auf dem Bild). Aber sonst ist sie eher scheu wie Nike.

Des Weiteren besitzt Andy noch einen Blessbock, viele Enten und einige Hühner, mit denen wir aber nichts zu tun haben. Und der Blessbock ist leider auch nicht reitbar😂.

Ausflug Hector-Peterson-Museum

Bevor wir am Samstag Schiessen gehen, ging es am Freitagnachmittag um 13:00 Uhr ins Hector-Peterson-Museum in Soweto mit Malinbongwe, Prince und Vincent – unsere Mitarbeiter von Bühler. Urs hatte an diesem Tag keine Schule, da sie am Donnerstag einen Tagestrip in der Schweiz hatten.
Es war ein sehr interessantes Museum und es regte Urs wie auch Rouven schwer zum Nachdenken an. Zu sehen, wie ein 12-jähriges Kind gegen die Apartheid kämpft und dann von weissen Leuten angeschossen wird, ist einfach nur schrecklich. Apartheid war eine sehr schwierige Zeit, die nicht allzu lang her war. Der Hauptteil war die damalige Rassentrennung von schwarz und weiss. Doch mehr dazu werden wir erzählen, wenn wir im Nelson-Mandela-Museum waren.
Der Magen knurrte bei Rouven, der seit diesem Morgen nichts mehr gegessen hat. Wir gingen in ein feines Restaurant, assen Braai und tranken Bier. Es war ein sehr gelungener Nachmittag und wir stellten fest, dass es mit diesen drei Gesellen sehr lustig war. Auf dem Nachhauseweg sind uns die Townships in Soweto aufgefallen. Townships sind winzige Dörfchen, die zur Apartheid-Zeiten erstellt wurden, um alle Dunkelhäutigen dorthin zu deportieren. Der Plan war nämlich, dass die Weissen in den Städten leben sollten.
Da es viele Menschen gibt, die keinen Zugang zur Bildung haben und sehr arm sind, sind die Townships auch heute noch belebt und besiedelt.

Schiessen

Am Samstag, den 24.09 war um 07:45 Uhr Tagwache. Für uns war dies sehr früh, da wir am vorherigen Freitag noch den Abschied von Roger Federer schauten, der bis 02:30 Uhr dauerte. Doch weg mit der Müdigkeit: Jetzt wird geschossen!
Dies war unser erster richtiger Ausflug überhaupt in Südafrika. Nach grosszügigem Frühstück ging es mit dem Auto in die Wildnis. Dabei sahen wir die schöne Landschaft und die pralle Sonne, welche uns über den ganzen Tag treu begleitete. Andy bog auf einmal links ab – weg von der Hauptstrasse auf eine schmale Kiesstrasse. Wir fragten uns schon, wo dieser Schiessplatz wohl liegen würde. Danach fuhren wir noch neben zwei abgeschalteten Atomkraftwerken vorbei, bis wir dann so ca. 10 Minuten später ankamen. Es siehe sehr verlassen aus, flüsterte Urs zu Rouven rüber, der sich zu Hause in Appenzell an einen «belebteren» Schiessstand gewohnt ist. War ja auch klar: Der Schiessstand muss natürlich zuerst noch aufgestellt werden. Bei den Zielscheiben sahen wir noch weitere Autos. Als wir schliesslich bei denen ankamen, begrüssten wir zuerst einmal alle. Wie sich herausstellte, sind das alle ehemalige Schweizer Bürger, die nach Südafrika ausgewandert sind. Es können fast alle schweizerdeutsch und gewisse waren auch viele Jahre lang bei Bühler angestellt. Einer von ihnen kommt sogar von Niederuzwil, dem Wohnort von Rouven. Nach einem kurzen Austausch machten wir uns an die Arbeit und stellten die automatischen Zielscheiben mit gesamter elektronischer Versorgung auf. Auch die Plane, unter der wir später schossen, wurde 300 Meter vor den Zielscheiben aufgestellt. Verstauen tun sie das Ganze in zwei Container, die immer abgeschlossen an diesem Schiessstand stehen.
Nachdem wir alles aufgestellt haben, putzten wir das Gewehr. Da Urs schon seit 6 Jahren in einem Schiessverein ist, kennt er sich damit natürlich aus. Für Rouven war es besonders spannend, der noch nie in seinem Leben geschossen, geschweige denn ein Gewehr auseinander- und wieder zusammengesetzt hat.
Nach dem Putzen gab es für uns noch eine kleine Einführung. Lustigerweise erklärte uns dies genau jemand, der kein schweizerdeutsch spricht. Danach füllten wir den Zettel aus und kurze Zeit später fingen wir an zu schiessen. Wir schossen mit einem Sturmgewehr 90, das heutige Schweizer Armee-Sturmgewehr.
Urs war zuerst dran, der bei den ersten Versuchen alles einstellte, damit es nachher auch für Rouven passt. Die Leute staunten nicht schlecht, als Urs eine Punktzahl von 94/100 erreicht. Auch Rouvens 86/100 Punkte waren sehr hoch und Andy freute sich sehr für uns. Danach schoss Andy selbst und erzielte eine Punktzahl von 89/100. Von ungefähr 15 Schiesskandidaten wurde Urs Erster, Andy Zweiter und Rouven Vierter. Als Abschluss gab es noch Burger mit, aufgepasst: Zebrafleisch! Es war sehr lecker und man merkte, dass es nicht einfach nur Rind war. Danach räumten wir auf und machten uns langsam wieder auf den Rückweg. Wir waren sehr müde vom heutigen Tag und Rouven musste einen kurzen Powernap im Auto einlegen. Zuhause gab es noch Abendessen und dann gingen wir früh ins Bett.

Besuch von Rouvens Verwandtschaft

(von links nach rechts)
Géraldine & Sarah
auf ihrer Safari

Ausgeschlafen am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg, mit Andy in einen Einkaufsladen zu gehen. Beim Bezahlen viel uns auf, dass man immer Leute hat, die für dich die gekaufte Ware in Säcke einpacken. Man muss nicht, wie in der Schweiz, das Zeug selbst in seinen Korb legen. Der Grund dafür ist ganz einfach: Arbeitsbeschaffung. Man möchte so viele Menschen wie möglich mit Arbeit beschäftigen, da die Arbeitslosigkeit im Land relativ gross ist.
Gekauft haben wir sehr viel Fleisch. Rouvens Cousine Géraldine und eine Freundin von ihr, kamen uns nämlich besuchen und was würde besser passen als das Festmahl Braai…
Sie buchten eine grosse Safari-Tour und planen insgesamt 3 Wochen Ferien zu machen. Dies war aber nicht abgesprochen – Rouven erfuhr das gerade mal 4 Wochen vor seiner Ankunft. Nach längerem Telefonieren fanden sie schliesslich unser Haus und wir begrüssten alle herzlich. Im Verlauf des Nachmittags gab es Braai und Géraldine wie auch ihre Freundin Sarah fanden es sehr gut. Den Abend liessen wir mit allen ausklingen und machten uns bereit für die nächste Arbeitswoche.

Heritage Day

Als Rouven am Dienstagmorgen (27.09) auf seinem Weg zum Büro war, fiel ihm ein Mann mit Rugby-Bekleidung auf. Rouven schüttelte kurz den Kopf, im Glauben gerade etwas geträumt zu haben.
Plötzlich kommt Khaya, Rouvens Sitznachbarin herein und trug ein spezielles Kleid, wie auch ein speziell geschminktes Gesicht. Jetzt wusste er: Das hat er auf jeden Fall nicht geträumt. Er zögerte zuerst noch mit dem Fragen, bis er dann schliesslich doch noch zu ihr ging und sie darauf ansprach. Sie erklärte ihm, dass heute Heritage Day ist. Dies ist ein südafrikanischer Feiertag und es geht darum, alle Kulturen des Landes zu feiern. Da es eine ehemalige Kolonie ist, gibt es natürlich sehr viele Kulturen. Der Heritage Day war am Samstag, 24.09. Um es aber auch in der Firma zu feiern, beschlossen sich alle Eingeweihten, die eine Kleidung anzogen, das Ganze am Dienstag durchzuführen. Um 11:00 Uhr gab es zudem noch ein Meeting mit fast allen Mitarbeitern.
Rouven ging sofort zu Urs und erzählte ihm davon, damit er auch kommen kann.
Das Event war sehr faszinierend. Es stellten sich viele Leute mit dazugehöriger Kleidung vor und zeigten einen kurzen Einblick in diese Kultur. Von Briten, zu Holländern, wie auch Einheimischen, die den Zulu angehören, war alles dabei.
Nach dem Event kam Mondli auf uns zu und fragte, warum nicht auch wir etwas zeigen konnten. Gerade da Urs Appenzeller ist, hätte er spezielle Bräuche zeigen können. Da wir aber nie informiert wurden, konnte dies leider auch nicht in Realität umgesetzt werden.

Sonntagsevent

Am Sonntag, dem 02.10.2022 ging es mit Andy und Sandra auf und davon. Zuerst fuhren wir ca. 40 Minuten lang, bis wir in der Glen Afric Country Lodge ankamen. Diese Country Lodge bietet Elefanten-, Löwen-, Gnus-, wie auch Zebrabesichtigungen an. Als wir nachfragten, war alles ausgebucht – bis auf eine Elefantenbesichtigung. Sofort schlugen wir zu und kauften die Tickets. Wir kamen um 10:50 Uhr an und um 11:00 Uhr startete die Besichtigung. Eine bessere Gelegenheit konnten wir also nicht finden. Schliesslich stiegen wir dann kurzerhand später in den Waagen und fuhren mit anderen Besuchern los. Auf dem Weg zu den Elefanten sahen wir unter anderem Zebras, Gnus und einen Strauss. Nach fünf Minuten kamen wir an. Wir mussten noch einen winzigen Weg laufen, bis wir sie erblicken konnten.
Da standen sie also, zu dritt (Mutter mit Kindern) und völlig tiefenentspannt assen sie die Blätter von den Bäumen. Da sich die Elefanten so sehr an Menschen gewöhnt sind, konnten wir sie berühren und Fotos mit ihnen erstellen. Einige Besucher hatten ein bisschen Angst und erschraken, sobald sich der Elefant bewegte. Urs und Rouven konnten es kaum abwarten, den Elefanten zu berühren. Endlich kamen wir dran!
Die Haut fühlte sich sehr trocken an und ist eher braun als grau. Es war ein riesiges Erlebnis und wir werden das nie vergessen. Dies war eine einmalige Gelegenheit, denn im Kruger Nationalpark, den wir zu einem späteren Zeitpunkt besuchen werden, Elefanten zu streicheln, ist eher schwierig und sehr gefährlich, da diese Tiere komplett wild sind.

Nach dem Elefantenstreicheln ging es wieder ins Auto. Wir schlenderten in einen Marktladen, genauer gesagt in den Cameleon Village Laden, welcher in Harties liegt. Dort werden sehr viele Holz- und Steinschnitzereien angeboten und verkauft. Da wir sehr oft angesprochen wurden und die Leute immer wieder «Please, help me and buy some stuff» gesagt haben, mussten wir ab und zu auch mal Klartext reden und ihnen erklären, dass wir entscheiden, welche Schnitzereien wir kaufen und welche nicht.
Der Markt war sehr gross und es gab eine gigantische Auswahl an verschiedenen Produkten. Als alle etwas gekauft hatten, ging es dann wieder ins Auto zum nächsten Ziel. Nach einer 20-minütigen Fahrt kamen wir in der Oxwagon Lodge an, die sich ebenfalls in Harties befindet. Ein Freund von Andy namens Marc hatte diese errichtet und es sah wirklich atemberaubend aus. Man fühlte sich wie in einem kleinen Hobbit-Dorf mit all den Ochswägen die dort standen. Auf diesen Wägen kann man essen oder übernachten. Marc zeigte uns einen solchen «Übernachtungs»-Ochswagen und es sah sehr romantisch aus. Aus diesem Grund finden hier auch viele Hochzeiten mit Übernachtungen statt.
Nachdem wir uns mit Marc ausgetauscht hatten, assen wir zu Mittag. Für uns gab es ein saftiges T-Bone Steak mit Pommes Frites. Es war köstlich und wir blieben auch noch lange dort, da Marc und Andy sich schon seit längerem nicht mehr gesehen hatten. Dadurch kamen wir erst um 18:00 Uhr wieder zu Hause an. Diese Oxwagon Lodge können wir nur weiterempfehlen. Als Abschluss schauten wir gemeinsam noch fern und Urs wie auch Rouven blickten nochmals auf diesen aufregenden Tag zurück!

20 Kommentare

  1. Hallo zusammen

    Spannende Einblicke in euer Leben in Südafrika! Da habt ihr in eurer kurzen Zeit bereits tolle Eindrücke sammeln können.

    Über eure Schiesskünste mit dem Sturmgewehr 90 freut sich das Schweizer Militär bestimmt ebenfalls, wenn ihr nach eurer Rückkehr in die Rekrutenschule müsst. 😉

    Geniesst die Zeit, das warme Wetter und bis bald

    1. Hoi Silvio
      Schön, dass auch du die Blogs verfolgst.
      Wir hoffen, dass wir in der Schweizer Armee auch so gut treffen werden ;).
      Das warme Wetter geniessen wir bereits in vollen Zügen.
      Liebe Grüsse und bis bald
      Team Johannesburg

  2. hallo ihr Beiden,
    danke für den spannenden Blog 😊. Ihr habt ja lustige Weggefährten, da musste ich ein paarmal schmunzeln.

    Da habt ihr ja viel erlebt.
    Schon toll, wie euch Andy alles zeigt und ihr so viele bewegende Momente
    erlebt🥰.

    Wie sieht es bei euch unter der Woche aus, seiht ihr da vor Ort oder im home office?

    Freue mich auf mehr,….

    lieber Gruss Priska

    1. Hoi Priska & Gotti
      Danke, dass du so fleissig kommentierst.
      Ja, uns freut es sehr, dass uns Andy und Co. soviel zeigen.
      Urs ist aufgrund seines Berufes immer vor Ort tätig.
      Ich, also Rouven, könnte pro Woche allerdings 1 Tag im Homeoffice sein. Dies mache ich jedoch nicht und bin somit auch immer vor Ort tätig.
      Schule haben wir beide von zu Hause aus, allerdings sind ja jetzt Herbstferien 😉
      Ganz viel liebi Grüess
      Team Johannesburg

  3. Hallo Zusammen, völlig fasziniert habe ich wieder eure spannenden Berichte gelesen. Herzlichen Dank!
    Unglaublich, ihr habt einfach so, rasch einen Elefanten berühren können!!! Darauf warte ich schon mein ganzes Leben!!
    Mir gefällt auch der „ kleine Zoo“ , den eure Gastfamile hat. Also ich kann es kaum erwarten, eure nächsten Berichte zu lesen und wünsche euch weiterhin einen wunderschönen, unvergesslichen und lehrreichen Aufenthalt in Südafrika. Herzliche Grüsse aus der Schweiz.

    1. Hallo
      Schön zu hören, dass du unseren Blog weiterverfolgst und dass du dich auch schon auf die nächsten freust.
      Ja, inmitten dieses Zoo’s ist es sehr lustig und unterhaltsam.
      Diese Erlebnis mit den Elefanten können wir nur weiterempfehlen.
      Freundliche Grüsse aus Johannesburg.

  4. Lieber Rouven und lieber Urs

    Bei diesen Bildern würde ich am liebsten selbst in den Flieger sitzen und zu euch kommen. Das sieht ja mega hammermässig aus! Ich hoffe ihr könnt beim Arbeiten viel lernen und bei euren Freizeitaktivitäten eine spannende Kultur kennenlernen. Für dich, Rouven, ist es bestimmt toll, dass du in deinem vertrauten Bereich arbeiten kannst. Dass ihr beide in einem coolen Team arbeitet, ist sehr viel wert und somit geht ihr sicher immer gerne arbeiten :). Die Freizeitaktivitäten (vor allem die Elefantenbesichtigung) sehen atemberaubend aus. Es ist bestimmt sehr interessant, so viele neue Eindrücke zu bekommen. Als ich diesen Blog gelesen habe, musste ich einige Male schmunzeln und es scheint so, als hättet ihr eine unbeschwerte Zeit. Es freut mich sehr, dass es euch so gut gefällt.

    Ich wünsche euch von Herzen eine gute Zeit! Geniesst es ganz ganz fest.

    Liebe Grüsse und ganz e dicki Umarmig uf Südafrika
    Philine

    1. Hallo Schwesterherz und Philine
      Ja, Südafrika besuchen, das musst du wirklich. Wir können dieses Land bis jetzt nur weiterempfehlen und es läuft alles tiptop.
      Schön, dass du solche Freude beim Lesen von diesem Blog hast. Wir hoffen, dass dir die weiteren auch so gefallen.
      Ganz e dicki Umarmig zrugg!
      Rouven & Urs

  5. Ihr Lieben
    Super toller Blog mit vielen wunderbaren Erlebnissen.
    Mit unserem Besuch bei euch, habt ihr uns ebenfalls ein Erlebnis geschenkt. Vielen Dank es war einen tollen Start in unsere Reise. Weiterhin eine aufregende Zeit.
    Lg Géraldine & Sarah

    1. Hoi Géraldine
      Danke vielmals für deinen Kommentar. Es war uns eine Freude, euch bei uns begrüssen zu dürfen.
      Auch euch noch eine spannende Zeit!
      Grüsse aus Südafrika
      Urs, Rouven, Andy und Sandra

    1. Sali Schwöster, Hoi Manuela
      Schö, dass du üsi Ziit do im Blog mitverfolgsch und nöd nume, wenn de Urs ahlütet.
      Gueti Ziit und seisch en Gruess

      Team Johannesburg

  6. Hoi Buebe
    Voller Freude haben wir eure zwei Blogs gelesen. Ihr erlebt ja eine richtig tolle Zeit und werdet super verwöhnt. Dieser Heritage Day wird ja gross zelebriert. Super! Eure Arbeitsplätze sind mega komfortabel. Wie zu Hause! Mit eurem kleinen Zoo zu Hause bei Andy und Sandra ist bestimmt immer was los. Hunger leiden müsst ihr auch nicht, was die Bilder der Mensa uns zeigen. Lecker!!!!
    Geniesst eure Zeit und die spannenden Erlebnisse.
    Gruss Marcel und Edith
    P.S. Challenge: Wenn der Papagei Charlie bis zu unserem Besuch „Hälläwie“ (Urs kennt das Wort) sagen kann, habt ihr gewonnen.

    1. Hallo Edith
      Ja mit Andys Zoo ist immer etwas los. Jedoch unternehmen wir oftmals grössere Events, da ist dann halt der Zoo mal für einen Tag alleine. Dafür freuen sie sich umso mehr, uns zu sehen. Das Essen ist nicht nur in der Mensa gut, sondern auch bei Andy ist es immer köstlich.
      Challenge angenommen, jedoch schwierig, da Charlie für ein neues Wort doch noch ein bisschen Zeit braucht.
      Gruss Team Johannesburg

  7. Hoi Rouven

    Danke für den spannenden Blogeintrag 🙂
    Cool hast du es mit deiner Gastfamilie so gut getroffen. Ich finde es mega interessant, was du in der Freizeit alles erleben darfst. Ich freue mich jetzt schon auf den Blogeintrag über den Kruger Nationalpark.

    Liebe Grüsse
    Siri 🙂

    1. Hoi Siri
      Vielen Dank, dass du dich für unsere Blogs so interessierst.
      Ja, mit der Gastfamilie haben wir wirklich Glück und ich kann nur schwärmen.
      Und auf den Blogeintrag für den Kruger darfst du dich ebenfalls zurecht freuen 😉
      Wir sehen uns.

      Team Südafrika

  8. Hello dreamtream
    Lieber Rouven

    Was für ein toller Blog von euch, congrats! Zu lesen was ihr erlebt, ermöglicht gedanklich mitzureisen.

    Take care und vorfreudige Grüsse auf den nächsten Beitrag, Tsering

    1. Hoi Tsering
      Danke vielmals für deinen Kommentar.
      Wir finden es super, dass du unseren Blog verfolgst und hoffen, dass du dies natürlich bis zu unserem letzten Blog durchziehst 🙂
      Ganz Liebe Grüsse zu euch nach Hause
      Team Südafrika

  9. Hallo Rouven, hallo Urs
    Freut mich sehr für euch, dass ihr neben der Arbeit auch genügend Zeit habt, Land, Leute und Kultur kennenzulernen.
    Da wird man ja wirklich neidisch auf eure tollen Erlebnisse.
    @Rouven: Jetzt wärs noch spannend zu sehen wie Griff reagiert, wenn du Gitarre spielst 😉

    Ich wünsche euch weiterhin eine tolle Zeit mit vielen unvergesslichen Stunden.

    Liebe Grüsse
    Janine

    1. Hoi Janine
      Besten Dank, dass du kommentiert hast und dir unser Blog so gefällt.
      Ich (Rouven) habe schon Gitarre vor Griff und Charlie gespielt. Da sie diesen Ton noch überhaupt nicht kannten, waren sie ganz ruhig und auch ein wenig verwirrt – lustig war es jedenfalls.
      Man sieht sich und grüss die Familie
      Team Johannesburg

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