Der letzte Arbeitstag rückte immer näher und der grosse Abschied stand somit vor der Tür.

Der letzte Arbeitstag rückte immer näher und der grosse Abschied stand somit vor der Tür.
Nurnoch wenige Tage von unserem Abenteuer in Südafrika sind übrig bevor es wieder zurück in die Schweiz geht. In den letzten Wochen haben wir nochmals ordentlich Gas gegeben und möglichst viel unternommen.
Endlich naht das langersehnte Wochenende, an dem wir in die Wildnis Südafrikas eintauchen können. Doch bevor wir den Kruger Nationalpark besuchten, erlebten wir noch einige andere Dinge.
Die Tage vergehen wie im Fluge und wir haben die Halbzeit erreicht. Auf die eine Seite scheint es als wären wir schon ewig hier, doch auf die andere Seite als wären wir erst gerade gekommen. Mit all unseren Plänen wird auch die zweite Halbzeit im Nu vergehen.
Schweizerisches Wochenende Da Andy, unser Gastvater, ein begabter Schütze ist und Mitglied des Swiss riffle clubs ist, durften wir mit ihm den Schiessstand besuchen. Als wir ankamen wurden gerade die Zelte und Tische aufgestellt, da es kein Schiesshäuschen gibt.
Es stand ein Stadtbesuch auf unserem Plan, jedoch machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und so beschlossen wir ein Museum zu besuchen.
Die dritte Woche hat begonnen und schon haben wir uns im Alltag wiedergefunden. Unser Tagesablauf hat nun einen Rhythmus bekommen und erste Freundschaften wurden bei der Arbeit geschlossen. Die anfangs scheinbar unüberwindbare Kommunikationsbarriere löst sich langsam in Luft auf.
Mein Name ist Michaela Mazzotti und ich arbeite als Anlagenplanerin im dritten Lehrjahr. Durch den Auslandaufenthalt erhoffe ich mir, meine englischen Sprachkenntnisse zu verbessern, eine neue Kultur kennenzulernen und einmalige Erfahrungen zu sammeln.